Ich hatte bei meinem einzigen Inferno-Start bisher leider das Pech eines Wettersturzes mitten im Gebirge, so daß wir den letzten Anstieg nicht machen mussten/konnten/durften. Aber Null Grad, Gewitter und Hagel/Schneeregen jenseits der Vegetationsgrenze sind kein Spaß, zumal ich nur ein ganz dünnes Leibchen am Köper hatte. Fühle mich trotzdem als moralischer Finisher.
Erschwerend beim Schwimmen kann sein, wie bei uns damals, daß die Schwimmstrecke quer durch den See führt. Und wenn der Wind ungüsnstig steht, kann das ganz schön Wellengang bedeuten. Die Schwimmzeiten damals waren auch räudig, außer den Rettungsbooten und dem Blinklicht über dem Schwimmziel habe ich fast keine Orientierung durch andere Teilnehmer gehabt.
Allerdings war ich zumindest einmal mal ganz kurz VOR dem Fuxx, der mich aber an der ersten langen Abfahrt fröhlich singend überholt hat.
Der Wettkampf ist bei schönen Wetter einfach unglaublich. Als ich mit dem Moutainbike nach der endlosen Auffahrt plötzlich quasi dirket vor der Eiger-Nordwand stand, musste ich erst mal anhalten und gucken.
Inferno verlangt Dir alles ab.
Gruß vom Jimmi
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Keine Panik!
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