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Alt 06.06.2012, 19:22   #3064
MarionR
Szenekenner
 
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Registriert seit: 24.08.2007
Ort: Hinter den 7 Bergen
Beiträge: 2.139
Zitat:
Zitat von Statler Beitrag anzeigen
Darf ich mal eine ganz indiskrete Frage stellen ?
Als in mehrfacher Hinsicht Mitverantwortliche für unser Wohlergehen selbstverständlich!
Ich hatte mich ca 1/2 Jahr nach Akut-Therapieende für die Rekonstruktion entschlossen. Bis ich dann sicher wusste, nach welcher Methode sind nochmals gut 3 Monate vergangen. Im Nachhinein muß ich sagen, dass mir das OP-Verfahren als einfacher verkauft wurde, als es dann in der Realität war. So ein Implantat an einer Stelle, wo die Natur keinen überschüssigen Platz gelassen hat, daran muß sich der Körper erst mal gewöhnen, obwohl bei mir auch recht wenig Holz vor der Hütte und das Implantat klein ist. Optisch war das Ergebnis vom ersten Tag an überzeugend.
Ob die Einschränkungen im Schulter-Arm-Bereich alleine davon kommen oder (viel wahrscheinlicher) vor der Rekonstruktion schon da waren und wegen geringerer Ansprüche nur nicht aufgefallen sind, wer weiß. Im Prinzip ist das aber jammern auf relativ hohem Niveau. Dabei geht es um Dinge wie adipöse Patientenbeine stemmen, mein eigenes Körpergewicht auf Händen balancieren, Krafttraining u.ä..

Dafür kommt auch gleich eine Frage an die Forscherin. Was weisst du zum Thema Auswirkungen und Folgen der Antihormon- bzw. Chemotherapie (FEC-Schema) auf die Skelettmuskulatur?
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[leaving] extending the comfort zone
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