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roadrunner: Sorry wenn ich mich missverständlich ausdrücke!
Also vereinfacht: nicht dehnen sondern den Muskel sich verkürzen den Krampf zu- lassen und dabei unterstützen (durch irgendwas, was grad nicht krampft). Das soll halt sehr schmerzhaft sein, aber löst wohl am besten auch in Bezug auf "langfristige Schäden"...
Als weiteres Beispiel (oben hab ich ja schon Wade beschrieben): Oberschenkelrückseite krampft, also den Fuß ans Gesäß heranziehen.
Hugo: Neben dem allseits bekannten Magnesium- kann es sich auch um Kalium-Mangel handeln. Willst du damit suplimentieren, musst du diese Beiden aber getrennt aufnehmen, weil sie sich wohl gegenseitig behindern. Also Kalium morgens, Magnesium abends. Aber eine hohe Dosierung sollte hierbei evtl. mit einem Arzt abgesprochen werden.
Ein weiter Ansatz wäre ein regelmäßiges Dehnprogramm, denn unflexible Muskulatur begünstigt Krämpfe.
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