Doping bringt doch nur in Zusammenhang mit hartem Training einen richtigen Vorteil. Wer trainingsmäßig nicht an seine Grenzen geht (Umfang + Intensität) der hat da ja nicht wirklich viel davon. Oder? Also es funktioniert doch nicht, dass ich mich auf die Couch setze, den Tropf anlege und das wirkt dann wie ein 15er TDL.
Natürlich wirken gewisse hier schon beschriebene Blut-Methoden auch direkt auf das WK-Ergebnis, aber ist es nicht so zu verstehen, dass Doping ein ganz anderes Training zulässt und somit eine andere Reizadaption? Im Gegenzug aber Doping ohne entsprechendes Training viel weniger bringt?
Nik
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Failing Forward. Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht. (Rosa Luxemburg)
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