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Zitat von meggele
Du stellst ja auch immer nur Fragen, die von wirklich niemandem beantwortbar sind und aus der zwangläufigen Nicht-Antwort folgerst Du beliebiges.
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Dude "weiß" ja öfters sehr genau, wer dopt. Da fand ich es naheliegend, dass er wenigstens grob schätzen könnte, wie viele es tun. Und ich dachte, er wäre da früher schon mal meinungsfreudiger gewesen, finde ich aber nicht mehr.
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Bluttransfusionen sind bei unseren Eintagesveranstaltungen überhaupt nicht notwendig. Ich hab keine Ahnung, wie viele es (dennoch) tun, aber die Anforderungen sind doch völlig andere als an eine mehrwöchige Rundfahrt.
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Habe keine Ahnung, was "notwendig" ist. Aber einige hatten hier den Eindruck erweckt, das wäre ganz normal, dass Pros das tun.
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Epo: es gibt im Triathlon kein Blutprofile, jedenfalls keine (legal) verwertbaren. Und bei der Kontroll"""dichte""" und der Nachweisdauer von Epo dürfte die Gefahr, eine positive Probe abzugeben, eh schon gegen Null gehen. Proben werden IMHO sowieso nicht eingefroren und am Renntag gibt es sowieso keine Gründe, da noch positiv zu sein.
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Kurt war sehr stolz auf die Blutprofile bei der "Eisernen Transparenz". Und angeblich ist die ja nicht mehr nötig, weil es die WTC inzwischen genauso gut macht.
Wie man
z.B. hier sieht, gibt es seit 2010 ja tatsächlich zahlreiche "Blood Passport" Tests. Was damit passiert, und ob und welche Konsequenzen diese Tests haben, wüsste ich auch mal gerne ...
Und in
diesem Interview mit Kai Walter aus 2011 heißt es, die Dopingproben würden "aufbewahrt". Auch da wären Details interessant (wer bewahrt wie lange auf, wer veranlasst wann Nachkontrollen).