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Zitat von LidlRacer
Fast die gleiche Frage (ich hatte sie auf die Hawaii-Top10 bezogen) habe ich ja vor ein paar Tagen an dude gerichtet, der sich oft und gern in Dopingfragen als kompetent präsentiert.
Er musste komplett passen.
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Du stellst ja auch immer nur Fragen, die von wirklich niemandem beantwortbar sind und aus der zwangläufigen Nicht-Antwort folgerst Du beliebiges.
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Zitat von LidlRacer
- Insbesondere Blutdoping mit Transfusionen kann meiner Meinung nach nicht weit verbreitet sein. Jedenfalls nicht so, wie es flaix und HeinB hier dargestellt haben, mit massenhaft mit Blutkonserven durch die Gegend jettenden Athleten / Betreuern. Als ich das hier diskutiert habe, kamen komischerweise keine Reaktionen mehr dazu.
- Doping mit irgendwelchen EPO-Derivaten mag weiter verbreitet sein, aber das ist ja in Zeiten von Blutprofilen und teils eingefrorenen Proben (ich fürchte, das ist leider nicht die Regel, oder?) nicht mehr so einfach. Ich weiß nicht, ob man das ohne professionelle Unterstützung hinbekommt. Und wenn ich Matschiner richtig verstanden habe, ist an Triathleten nix zu verdienen, wenn man nicht ein Komplettpaket inkl. Management etc. anbietet.
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Bluttransfusionen sind bei unseren Eintagesveranstaltungen überhaupt nicht notwendig. Ich hab keine Ahnung, wie viele es (dennoch) tun, aber die Anforderungen sind doch völlig andere als an eine mehrwöchige Rundfahrt.
Epo: es gibt im Triathlon kein Blutprofile, jedenfalls keine (legal) verwertbaren. Und bei der Kontroll"""dichte""" und der Nachweisdauer von Epo dürfte die Gefahr, eine positive Probe abzugeben, eh schon gegen Null gehen. Proben werden IMHO sowieso nicht eingefroren und am Renntag gibt es sowieso keine Gründe, da noch positiv zu sein.