| wenn man sich den zwischenbericht anschaut, dann kann man schon erkennen, dass es nicht sooo rosig aussieht. EUR/USD, EUR/JPY und Rohstoffkosten sind nicht zu vernachlässigen.Dazu kommt noch, dass auch BMW diese Mehrkosten nicht komplett an die Kunden weitergeben kann, also ist die logische Konsequenz Stellenabbau. Das hat meiner Meinung nicht nur etwas mit sozial oder unsozial zu tun.
 
 ..auszug aus derm Zwischenergebnis 09/2007
 
 Der Anstieg des Konzernumsatzes wirkte sich auch in der Ergebnisentwicklung zunehmend positiv aus. So übertraf im dritten Quartal 2007 das Konzernergebnis vor Steuern mit 765 Mio. Euro das Niveau des Vorjahres um 6,3 %. Im Zeitraum von Januar bis September 2007 belasteten jedoch weiterhin externe Faktoren das Ergebnis vor Steuern. Es wirkten sich die anhaltende Schwäche des amerikanischen Dollar und des japanischen Yen sowie ein allgemein hohes Preisniveau auf den Rohstoffmärkten weiterhin negativ aus. Hinzu kamen Kosten im Zusammenhang mit der Markteinführung sowie dem Produktionsanlauf zahlreicher neuer Modelle. Das Ergebnis vor Steuern lag daher mit 2.682 Mio. Euro um 17,4% unter dem Vergleichswert aus den ersten neun Monaten des Vorjahres. Bereinigt um den positiven Ergebniseffekt, der sich aus der Abwicklung der Umtauschanleihe auf Anteile an der Rolls-Royce plc, London, ergab, wäre das Ergebnis vor Steuern in der Neun-Monats-Betrachtung 2007 um 9,4% gesunken.
 
				__________________----------------------------------------------------------
 There are no short cuts. You have to do the miles!
 |