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Alt 28.02.2008, 16:21   #30
F 18
Szenekenner
 
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Registriert seit: 23.08.2007
Beiträge: 1.026
Zitat:
Zitat von keko Beitrag anzeigen
Der Ingenieur von heute ist ja auch nichts mehr wert. Sein Einkommen hat eine Kaufkraft wie die eines Fabrikarbeiters von vor 25 Jahren. Er ist sozusagen der stupide Fabrikarbeiter des 21. Jahrhunderts. Warum soll so jemand toll ausgebildet werden? So wie man früher eine Ausbildung brauchte, um halbwegs über die Runden zu kommen, braucht man heute ein Studienabschluß. Und in der nächsten Generation wohl einen Dr.-Titel. Das ist Kapitalismus, bzw. in seinem Fortschritt die Globalisierung: es schafft eine immer größere Masse von "Armen" und ein paar wenige Superreiche. Und erzählt wird den dummen Gläubigen, dass man es schafft, wenn man will, damit man auch immer fest schafft (und am besten mit Schlag 67 in die Kiste fällt)
Klar reich wird man mit nem Ingenieurtitel in der Regel nicht. Es ist aber nicht nur die Bezahlung warum man ein Studium absolvieren sollte.
Es ist nach wie vor so, dass man als Ingenieur weniger bei der Arbeit verblödet als ein "einfacher Fließbandarbeiter". Alleine das ist zumindest mir viel wert.
Ausserdem ist Bildung ein Gut das immer was Wert ist, selbst wenn man nicht davon leben könnte.
Ich möchte mit meinem bescheidenen Reichtum nicht mit nem verblödeten Superreichen tauschen.
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