Zitat:
Zitat von berti
ich frag' mich gerade, was das bringen soll. Also Musik im Wettkampf. Ich selbst mache das gerne im Lauftraining, bei langen Einheiten und/oder um mich zu pushen. Im Rennen muss ich aber klären Kopf behalten. In Roth musste ich mich relrecht einbremsen auf den ersten 5 Km. Aber jeder Jeck is anders. Ich muss den Wettkampf mit Haut und Haaren fühlen. Nur mal so am Rande...
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dann hörst hal auf den ersten paar km klassische Musik und erst danach Scooter
es gab mal ne Studie, die gezeigt hat, dass Ermüdungs- und Erschöpfungszustände durch Musik abgeschwächt werden - man kann sich also geringfügig pushen, indem man die Signale des eigenen Körpers bewusst in den Hintergrund drängt und überhört.
Ebenso können Adrenalin und Glückshormone durch Musik "künstlich" gepusht werden (hängt natürlich vom Musikgeschmack ab, aber ich schmeiss z.B. dieses Lied hier mal in den Raum - sollte die meisten Geschmäcker treffen:
http://www.youtube.com/watch?v=bjlBCAx6330)
Wieso es verboten ist, sollte denke ich Jedem klar sein - speziell bei größeren Veranstaltungen mit viel Gedränge ist es schon kritisch, dass man alle Sinne zur Verfügung hat. Reaktion und Vorausahnen möglicher Gefahren wird durch den Tunnelblick schon stark genug beeinträchtigt..