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Alt 27.03.2012, 10:30   #22
phi25
Szenekenner
 
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Registriert seit: 05.12.2007
Beiträge: 288
Ich wohne etwas abgelegen und muss täglich 55 km zur Arbeit pendeln. Meine Frau fährt einkaufen (ca. 3 km) und 2 mal die Woche zur Therapie.
Wir geben im Monat ca. 350 Euro für Diesel und Benzin aus. Ich fahre einen alten Opel Diesel der etwa 6 Liter auf der Autobahn braucht, als Zweitauto haben wir einen alten Renault Twingo. Zu unserem Haus muss man 2 km Steigung mit bis zu 18% Steigung überwinden, also mit dem Rad einkaufen ist da auch keine Option.

Ich bin also aufs Auto angewiesen und viele andere auch. Das es ein paar Leute gibt die anscheinend zu viel Geld haben sehe ich auch jeden Tag auf der Straße, die sind aber nicht die Mehrheit.

Letztendlich schlagen die höheren Preise ja auch auf die Transportkosten, die Lebensmittelherstellungskosten und damit auf so gut wie alle Güter durch, die Reallöhne steigen aber kaum. Es gibt Familien die mit 1500 Euro oder weniger durchkommen müssen, erklär denen mal, dass die Sprit besser 2 Euro kosten soll, damit ich am Wochenende ungestörter Radfahren kann
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