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Alt 26.02.2008, 22:57   #576
Pascal
Szenekenner
 
Registriert seit: 09.01.2008
Beiträge: 2.055
Zitat:
Zitat von Hugo Beitrag anzeigen
die ausgabenseite is aber ganz entscheident
dein lehrerbeispiel hinkt und n beamter der für 50.000€ im jahr arbeitet darf auch noch nich mehr als 3 monate berufserfahrung mitbringen....
klar hört sich das erstma viel an....500.000.000€ Wow

wie lang wirds dauern das geld einzutreiben? Erstmal musste jedem steuersünder nachweisen dass er tatsächlich die steuerschuld hat...bei 150 Fällen tip ich ma drauf dass es locker 2 Jahre dauert bis das restlos geschehn ist. Und da reicht es eben nicht eine person dran zu setzen. Die Aktionen hatten ja massig Vorlauf. Wie viele polizisten warn in der Zeit im Einsatz? Dann weiter, wie oft muss dann ein staatsanwalt klären wies weiter geht, wie viele richter, staatsanwälrte, verwaltungsangestellt müssen sich allein mit dern verfahren beschäftigen? Wenn die Kohle dann mal irgendwann da ist, von den 500 kommen doch höchstens 250 millionen wirklich rein, wenn so viel, dann muss das geld wieder weiter verteilt werden....von dem geld kommt letztlich nix verwertbares in der steuerkasse an, da bin ich zieml. überzeugt von.
Bitte nicht an den 50000 Euro pro Beamtem pro Jahr aufhängen; mir geht es um die Größenordnung und die bleibt der Ecke! Und das Geld ist teilw. heute schon zurückgeflossen (Abschlagszahlungen). Das geht recht flott offensichtlich. Wenn für 150 Steuerfälle zwei Jahre benötigt würden, wäre es in der Tat ein Armutszeugnis. Wenn die Steuerfahnder, die ohnehin bezahlt werden an den Tagen irgendwelche Betriebsprüfungen ohne zahlbares Ergebnis durchgeführt hätten wäre es finanziell doch (noch) schlechter oder? Oder wenn die im Büro Kaffee getrunken hätten?

250 Millionen für die Verteilung? Es ist sicher so, dass für die allgemeine Verwaltung viel Geld ausgegeben wird, zu viel, aber auch ohne diese Einnahmen wären doch die Ausgaben dafür nahezu dieselben.
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