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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Einlage statt Pronationsstütze?
Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 23.02.2008, 01:47   #6
Ulfila
Szenekenner
 
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Registriert seit: 05.10.2006
Beiträge: 97
Zitat:
Zitat von Mystic Beitrag anzeigen
N´Abend

ich meine mal irgendwo gelesen zu haben ( SuFu bringt nichts)
dass auch bei starken Überpronierern die Möglichkeit besteht, durch eine entsprechende Einlage auf eine Pronationsstütze zu verzichten.
Ich bin inzwischen beim 4. Stabischuh ( 2 x Asics, Books und NB) mit dem ich nicht so doll zufrieden bin. Die Teile sind schwer wie Blei, hinten zu hoch und insgesamt einfach zu "steif"
Wenn ich durch eine andere Einlage, (die derzeitige stützt nur das Fußgewölbe), auf Neutralschuhe zurückgreifen könnte würde ggf die Auswahl deutlich größer.
Ich wurde natürlich beim Kauf immer mit Videoanalse etc beraten, wenn es allerdings um das Thema Einlagen geht sind die "normalen " Verkäufer schnell am Ende ( und sagen das glücklicher Weise auch)

Hat hier jemand so eine Einlage mit Pronationsstütze ggf auch in der 75-80Kg Klasse?
Wenn du ohne Beschwerden bist, dann kannst du auf den ganzen Stützkram verzichten. 99 % der dieser Maßnahmen sind Marketing. Selbt die medizinisch verschriebenen Einlagen sind umstritten. Zu dem Thema gibt es jedenfalls interessante Studien. Auf die Schnelle habe ich nur einen Artikel aus der SZ gefunden. Halte dich im Zweifel an Ribellos Rat. Den normalen Fuß gibt es nicht und Abweichungen vom "Normalmaß" sind keineswegs pathologisch.

http://www.sueddeutsche.de/gesundhei...104148/?page=3
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