nicht so schnell: Wirtschaftsexperten sagen das ein Produkt in der Herstellung nicht mehr als 1/10 des Endpreises kosten darf, sonst rechnet es sich nicht. Man kann immer darüber diskutieren, ob das bei Produkten im 4-5 stelligen Bereich auch noch so sein muss. Aber trotzdem sind weder der Ingeneur, der Hersteller, der Lackierer, der Logistiker, das Zollamt, der deutsche Logistiker, der deutsche Zusammenschrauber, der deutsche Logistiker noch der Fachhandel Samariter.
Wir alle wollen am Monatsende Geld auf dem Konto haben und ich finde diese ewige Diskussion darüber echt nicht in Ordnung. Wenn es um das persönliche Gehalt im Mitarbeitergespräch geht, sagt doch auch keiner: och lass mal gut sein, ich komm mit weniger klar, gib mir weniger und mach dafür das Produkt billiger.
Der Hesteller hat sich irgendwann mal was dabei gedacht, als der den Preis unter das Produkt geschrieben hat. Wenn euch der Preis nicht gefällt, dann kauft ein anderes Produkt! es ist ja nicht so, das es keine Alternativen gäbe.
Was Made in Germany angeht, da darf man gern diskutieren, das tut die Regierung ja auch immer mal wieder. Das ist in der Schweiz nicht anders. die Schweiz hat da strengere Regeln, aber auch hier kann man als Hersteller auf Asien Teile importieren.
Was das angeht, da hab ich mit Storck weniger ein Problem als mit Herstellern wie Cucuma, die 2012 einen Rahmen mit dem Hinweis "2 Jahre Entwickungszeit und made in Germany" präsentieren, der bei ADK im 2011er Katalog als Open Model ausgewiesen ist.
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