Nun, Lance war ja schon Triathlet BEVOR er Radprofi wurde, da ist das wohl eher ein back to the roots.
Wenn man sich seinen Wettkampf so anschaut vom Wochenende, hätte er das gleich machen sollen statt noch mal TdF zu fahren.
Ob´s gut oder schlecht ist fuer den Triathlon hängt ja nun von der Perspektive ab. Es wird dem Triathlon mehr mediale und damit öffentliche Aufmerksamkeit bringen. Es wird mehr Geld generieren. Soweit das Objektive.
Das kann man positiv finden, muss man aber nicht.
Zu Armstrong selbst habe ich eine ambivalente Meinung.
Einerseits bin ich von seinem (öffentlichen) Gebahren (insbesondere die Simeoni-Sache) und Skrupellosigkeit entsetzt, andererseits ist sein Perfektionismus faszinierend.
Allein, was man jetzt schon wieder lesen kann, wie er sich vorbereitet, das hab ich noch von keinem Tria-Pro gelesen.
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