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Zitat von Klugschnacker
Die Theorie eines pulsierenden Universums, das sich zunächst durch den Urknall ausdehnt, in dieser Ausdehnung aber von der Gravitation immer mehr gebremst wird und schließlich wieder in sich zusammenfällt, um dann vielleicht erneut zu explodieren, gilt heute als unwahrscheinlich, fast schon als widerlegt. Das Universum wird sich mit derzeitigem Wissensstand immer weiter ausdehnen. Dabei nimmt die Ausdehnungsgeschwindigkeit sogar weiter zu.
Für unser Universum bedeutet das eine Art Tod: Denn irgendwann sind alle Sonnen verbrannt, alle Flüsse ins Meer geflossen, alle Steine hinunter gekullert und alle warmen Bereiche erkaltet – kurz: Jedes Energiegefälle hat sich abgebaut und das Universum stirbt den Kältetod.
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Aber dieser "Tod" ist nicht "nichts", sondern nur ein "spezieller Zustand", oder?
Kann ich mir das so vorstellen, dass es am Anfang viel Energie und wenig Masse gab (so um den Urnknall rum)?
Jetzt (so ungefähr) dehnt sich die Materie immer weiter aus und "verliert" an Energie.
Zum Schluss ("Art Kältetod") haben wir (

) nur noch energielose Materie (aber da ganz viel von, nur halt sehr weit verstreut)?
a17
Zitat:
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mitlesende Nichtphysikerin
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