Zitat:
Zitat von keko
Die Existenz von Gott (als lenkende "Überkraft" - nicht als Person, die im Himmel hockt), wird aber auch in diesem Thread oftmals dadurch für unmöglich gehalten, weil man Naturgesetze oder Naturwissenschaften heranzieht, die eine Existenz unmöglich machen. Man bleibt sozusagen immer auf sicherem Terrain. Womöglich findet man auf diesem Weg aber nie die Wahrheit für eine Existenz von Gott.
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Ich persönlich habe ja gar nichts gegen die mögliche Existenz von (eines) Gottes. Für mich ändert sich ja überhaupt gar nichts, egal ob Gott das Universum geschaffen hat oder ob es aus sich selbst entstanden ist. Es gibt also keinen Grund dagegen zu geifern. Mir persönlich sagt lediglich die Position mehr zu gleich von Anfang an anzuerkennen das es Grenzen des Verständnisses unserer Welt gibt anstatt dieses Denkpoblem zu verschieben und mit einer Erstzerklärung zu versehen.
Religion ist ja ein noch ganz anderes Thema. Mir auch sehr Recht wenn es Menschen zu einem besserem, sozialerem Leben anleitet. Nötig ist es m.E. nicht. Denn Nächstenliebe etc. kann der Mensch auch ohne Anleitung.