Nebenbei noch bemerkt:
Die UV-Bestrahlung von Blut wurde anfang des Jahrhunderts als Therapie propagiert, als man noch keine Ahnung hatte, dass UV-Strahlung das Erbgut verändern und Krebs auslösen kann.
Heute weiß doch jedes Kind, dass UV-Strahlung schädlich ist. Die Haut hat eingebaute Schutzmechanismen, um sich vor UV-strahlung (in Maßen) zu schützen. Das Blut selbst hat keine Schutzmechanismen gegen UV-Licht!
Wie krank muss man denn beim heutigen schulmedizinischen Kenntnisstand sein, um als "Arzt" Vollblut in dem neben roten Blutkörperchen (haben keinen Zellkern und können sich deshalb nicht vermehren) auch weiße (enthalten Zellkern) und sogar blutbildende Stammzellen rumschwimmen mit einer Mutationen und damit potenziell Krebs auslösenden Strahlung zu versehen und anschließend wieder zurück zu infundieren?
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