Da kommt man vom Skifahren und denkt es war kalt aufm Berg und das sowas. Heute morgen gepflegte -10°C.
Da ich die 31km gestern mit meinen Crossschuhen gelaufen bin, die allerdings sogut wie keine Sprengung aufweisen, hab ich heute meine Achillessehen etwas gemerkt. Deshalbt gabs dann die vorsichtige Variante und anderes Schuhwerk. Das wiederum bewirkte, dass ich nicht da laufen konnte wo Schnee und Eis war. Also bin ich eine an und für sich bescheuerte Straßenrunde gelaufen, wo dafür einigermaßen anständig geräumt war. 13,2 km in rd. 54min bei einer HF von unter 140bpm waren es am Ende.
Die Analyse der gestrigen Einheit zeigte, dass die HF niedriger lag als beim letzten Mal. Entsprach beim letzten EB Lauf die Durchschnitts HF für 34min hinten raus knapp unter 170bpm waren es gestern für die 34:20min bei den eigentlich eher ungünstigen Bedingungen 164bpm. Das zeigt halt auch, dass es aufgrund der Bedingungen an vielen Stellen so war, dass man überhaupt nicht so richtig abdrücken und reinhauen konnte, wie man es vielleicht gewollt hätte. Mein Gedanke dazu: Wenn das bei den mistigen Bedingungen geht, dann sollte es doch wahrscheinlich sein, dass ein MRT zwischen 34:00 und 34:30min/10km bei einigermaßen guten Bedingungen realisierbar sein sollte. Ein bischen Sorge bereiten mir die insgesamt rel. wenigen km die ich in den Beinen habe... ob das gut gehen kann?
|