Zitat:
Zitat von tomsimpson
Interessante Sicht auf die Wahl Wulffs zum Bundespräsidenten
"Wie kann überhaupt jemand Bundespräsident werden, der mit so einer eigenen Vergangenheit (und einer solchen Ehefrau) belastet ist?
Antwort: Das ist nicht etwa Schlamperei, sondern geradezu erwünscht. Denn wer ohne Fehl und Tadel auf eigenen Füßen steht, könnte versucht sein, seinem Gewissen zu folgen.
Eine solche Machtposition empfinden Angehörige der US-Elite als gefährlich.
Sie arbeiten lieber mit abhängigen Subjekten. Dieses Herrschaftssystem wird in allen Staaten der Einflusszone stetig verbessert – zumal in der deutschen Musterkolonie.
Erpressbarkeit gehört hier sozusagen zum guten Ton. Auch Unternehmen und Medien achten durchaus auf Marktstellung und Gehorsamsbereitschaft des Personals. Am Liebsten hat man solche, vor denen der Chef sich nicht fürchten muss.
So entstehen miese Kulturen – und die fahren alles an die Wand, während sich der Beobachter erschrocken fragt, wieso plötzlich nichts mehr zu gehen scheint."
Kommentar von CHRISTOPH R. HÖRSTEL
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Ohne Wulff jetzt verteidigen zu wollen: über den Autor dieses Kommentar (Christoph Hörstel) gibt es durchaus kontroverse Ansichten, selbst im
Wikipedia-Eintrag.
(Nebenbei bemerkt: gibt es denn irgendeinen halbwegs belastbaren Beleg, dass die Rotlicht-Geschichte von Frau Wulff stimmt? Wenn man sich die Google-Treffer zu dem Thema im Detail ansieht, hat man eher den Eindruck, dass da sehr bewusst und zielgerichtet Gerüchte lanciert werden und von einzelnen Websites und Personen (u.a. auch Herr Hörstel) gebetsmühlenartig wiederholt werden.)