Ich finde ja, dass jeder, der sich echt dazu berufen fühlt und den Job nach "Bestem Wissen und Gewissen" ausübt nicht so schlecht darin sein kann. Es ist aber die Persönlichkeit jedes einzelnen Lehrers und die Art wie er den Beruf interpretiert, die es unmöglich macht einen objektiven Massstab anzulegen. Natürlich gelten Grundvorraussetzungen, wie für jeden anderen Beruf auch und ja, im Staatsdienst gibt es mehr Arbeitnehmer, die diese Vorraussetzungen nicht erfüllen. Aber was tun? Verbeamtet sind sie für den Staat billiger (zumindest in Ö), arbeitslos sind sie am teuersten, weil da bringen sie gar keine Leistung und kosten trotzdem 60%.
Tja. Und, unter uns gesagt, als Anhänger des Konstruktivismus bin ich sowieso der Meinung, dass die Schüler nicht klüger werden weil der Lehrer lehrt, sondern weil der Schüler lernt
Lg Nik