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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Kraulen: Realistische Zugfrequenz?
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Alt 06.12.2011, 00:41   #10
Jhonnyjumper
Szenekenner
 
Registriert seit: 09.02.2010
Beiträge: 400
Zitat:
Zitat von LemmingLE Beitrag anzeigen

Völlig fasziniert bin ich vom neuen Weltrekordhalter über die 1500m, Sun Yang. Bei seinem Weltrekord in Shanghai brauchte der 29 Züge (oder sogar weniger) auf 50m!!!
(Youtube, in Zeitlupe: http://www.youtube.com/watch?v=XvM3J...eature=related)
Ok, der ist 198 und hat vermutlich Hände wie Bratpfannen...trotzdem imponierend.
Cooles Vid.
Ich wusste gar nicht, dass er Passgänger ist :-) Er zieht und macht den Beinschlag auf der selben Seite und hat dann nur halbherzige Zwischenbeinschläge. Machen die das beim Total Immersion Schwimmen nicht auch so ähnlich? Sieht sehr eigenwillig aus und fühlt sich auch so an. Schwimme es manchmal als Technikdrill.

Zur Zugfrequenz: Wichtig ist, dass die Varianz in der Zugfrequenz ins Training kommt. Wenn technikorientiert geschwommen wird, empfiehlt sich zur besseren Kontrolle und Eigenwahrnehmung logischerweise immer ruhiges Schwimmen. Für Schnelligkeitstraining kann wiederum auch mal die Technik bewusst vernachlässigt werden zu Gunsten einer hohen Frequenz. Es ist also im Training von Inhalten anhängig. Im Wettkampf muss insbesondere auf der Kurzdistanz auch mit hoher Frequenz und hohem Tempo angeschwommen werden.

Es gibt auch Athleten, bei denen ist mit der Erhöhung der Frequenz richtig Zeit herauszuholen. Viele Athleten übertreiben es halt mit Abschlagschwimmen und schleifen das ins normale Training ein.
Jhonnyjumper ist offline   Mit Zitat antworten