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Alt 11.02.2008, 12:14   #234
bello
Szenekenner
 
Registriert seit: 31.01.2007
Beiträge: 514
Zitat:
Zitat von outergate Beitrag anzeigen
komisch, daß diese frage so häufig als argument gegen selbstgenutzte, finanzierte immobilien herangezogen wird.
warum spielt das eine rolle? auch wenn du zur miete wohnst, hast du keine sicherheit, in wieviel jahren auch immer noch dort zu arbeiten wo du wohnst.
Na beim Kauf einer Immobile fallen Nebenkosten in Höhe von 5-15% an. Das heißt um soviel muß der Verkaufspreis Deiner Immobilie höher sein, sonst machst Du Verlust. Da darfst Du schon mal drüber nachdenken wie sicher Dein Arbeitsplatz bzw. Dein Verbleib in einer Region ist.

Zitat:
Zitat von outergate Beitrag anzeigen
da sag ich dir ganz ehrlich: mir ist mein vermieter kein stück näher als meine bank. 800€ dem vermieter schenken oder 400€ sparen und 400€ der bank geben, um in 20 jahren niemandem mehr was zu geben, während du noch weiter 800€ + x% mieterhöhung dem vermieter schenkst - was sollte ich da noch groß überlegen, zumal die aussicht auf einen schulden- und mietfreien alterssitz in diesen rentenunsicheren zeiten einiges mehr wert ist als nur die antwort auf die frage nach sicheren arbeitsplätzen?!
Nuja: Es gibt einiges an Vergleichsrechnungen zwischen Kauf und Miete von Immobilien. In der Regel schlägt der Kauf die Miete nur, wenn der Preis der Immobilie auch um einen gewissen Prozentsatz im Jahr steigt. Ansonsten gilt:

Ein Mieter steht nach 30 Jahren mit einem Barvermögen von Y € da.
Ein Käufer steht nach 30 Jahren mit einer Immobilienvermögen von X €.

Gehen wir mal von 200.000 € Barvermögen des Mieter aus. Nach landläufigen Berechnungen kann ich davon bei Zinsen von 5% pro Jahr und unter Aufzehrung des Vermögens ca. 26 Jahre lang für 1000 € ein Objekt mieten.

Ein Haus ist eine tolle Sache. Ich würde mir sofort eins kaufen, wenn ich nicht hier in dieser Ecke wohnen würde. Ich würde es aber niemals als Absicherung für meine Rente betrachten.
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