Ich kann das leider berufsbedingt nicht machen. Kenne aber jemand, der morgens statt direkt 8 km nen kleinen Umweg von insgesamt 40 - 50 km fährt. Abends dasselbe. Oder er läuft die 8 km. Er ist auch schon mal geschwommen, seine Arbeitsstelle liegt nicht weit vom Rhein, seine Wohnung auch und stromauf. Der hat einem Anfänger mal den Tip gegeben, die Woche 500 km zu fahren. Auf die Frage von Dritten, wie der das denn machen solle, meinte er: Morgens 50, abends 50, dann hat er 2 Ruhetage in der Woche.

Der Junge ist schnell in seiner AK bzw. bei den Masters.
Für die intermuskuläre Koordination bringts sicher was.
Ansonsten denk ich, wie Maifelder sagt: Abends 'n Umweg einbauen. Morgens wäre nicht meine Sache und ich hab morgens auch Schwierigkeiten, den Puls hochzubringen. Da strengt es wesentlich mehr an, überhaupt auf ein für mich durchschnittliches Tempo zu kommen, beim Laufen wie beim Radeln. Damit isses natürlich in erster Linie was für den Spätwinter/Frühjahr.