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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Alternativen für lange Radeinheit im Winter?
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Alt 03.11.2011, 23:21   #48
oliver
Szenekenner
 
Registriert seit: 05.08.2011
Ort: Freiburg
Beiträge: 66
Hallo Leute,

erstmal vielen Dank für die vielen Kommentare.
Also, Radfahren im Winter ist ansich nicht das Problem, sondern die Dauer.
Ich fahre (fast) jeden Tag mit dem Rad, im Winter mit dem MTB, aber eben nur ca. 2x1h (zur Arbeit). Das Problem wo ich hier habe, sind meine Hände, die Füße sind ok. Bin schon bei unter -10 Grad gefahren, auf Schnee und Eis.
Die Hände spüre ich nach einer halben Stunde nicht mehr, trotz Hightec-Membran, Windstopper, Fleece, zwei Handschuhe, Wärmepads, Lobster usw., hab schon etliches ausprobiert. Nach einer 3/4h kommt dann so langsam die Blutzirkulation in Schwung und es tut nur einfach weh :-), danach geht es aber nicht lange und es fängt wieder an.

Gut lange Rede, ich sehe eher das Problem diese lange Dauer irgendwie unterzukriegen: 3-4h MTB im Schnee mag gut sein für die Technik (auch für die Ausdauer), ist aber nicht zu vergleichen mit 3-4h auf dem Rennrad oder Rolle.
Unsere Wirtschaftswege werden überwiegend nicht geräumt, aber von Autos befahren, Resultat sind dann vereiste Spurrillen und da kommt kein Spass auf, so etwas >1h zu fahren, trotz Spikes. Das ist dann ein Rumgeeier und kein schönes gleichmäßiges Fahren. Auf der Straße fahre ich dann nur mit dem RR wenn trocken oder nass ist ohne Eis.

Ich denke, am sinnvollsten für mich als Alternative zu den 4h: 1h MTB, 1h Laufen und dann 1,5h Rolle oder auch mal 2h Ski-LL. Hoffe dass das ja nicht so oft vorkommt.
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