blogs nein danke?
bin ich alleine mit diesem seltsamen gefühl der zerrissenheit bei der lektüre der trainingsblogs (auch auf den webpages der pro-athleten): zwar häufig interessant, meistens aber stellt sich danach ein "mist-ich-muss-mehr/anderes/schnelleres-machen"-Gefühl ein.
dabei müsste man sich doch wohl auf sich selber und seinen weg fokussieren - aber andererseits wünsche natürlich auch ich mir gelegentliches (virtuelles) schulterklopfen für den eigenen trainingsaufwand.
was aber wohl wieder ein anderes thema wäre....
martin
|