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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Tötung auf Verlangen (Artikel aus der Zeit vom Freitag, 21.10.11)
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Alt 25.10.2011, 14:42   #10
Joerg aus Hattingen
Szenekenner
 
Benutzerbild von Joerg aus Hattingen
 
Registriert seit: 06.07.2007
Beiträge: 2.506
Zitat:
Zitat von TheRunningNerd Beitrag anzeigen
Ich sehe halt die Gefahr einer langfristigen Änderung der gesellschaften Haltung zur Euthansie, wenn man erstmal anfängt die aktive Sterbehilfe zu erlauben,...
+1

Ich bin normalerweise auch immer dafür, die Rechte des Individuums so weit wie nur möglich zu gestalten, in diesem Fall halte ich aber die Nachteile, gerade durch noch nicht absehbare Gruppendynamik, für viel zu groß.
Auch in dem Artikel angesprochenen Fall wurde darauf hingewiesen, dass nicht alles klar war, wie im nachhinein von den Beteiligten gerne gesehen würde. So hat ein deutscher Arzt die Zeit von 14 Monaten für zu kurz erklärt, in der man z. Bsp. die durch die Behinderung aufgetretene Depression ausschließen könne. Die erste Psychaterin, die in dem Fall ein negatives Votum abgegeben hatte, wurde dannn auch von dem Hausarzt für 'befangen' erklärt (Todesfall durch Suizid o.Ä. in der Familie) und durch einen anderen (willfährigeren?) Psychater ersetzt.
Joerg aus Hattingen ist offline   Mit Zitat antworten