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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Tötung auf Verlangen (Artikel aus der Zeit vom Freitag, 21.10.11)
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Alt 25.10.2011, 14:28   #9
TheRunningNerd
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Registriert seit: 12.04.2011
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Zitat:
Zitat von gollrich Beitrag anzeigen
Das ist schon ein bischen sehr konstruiert, natürlich fordert niemand das man auf direktes wörtliches Verlangen sofort umgebracht werden darf,... aber ein persönlich anwesender Richter/Notar sowie mehrere unabhängige Zeugen sollten glaube ich nicht so schwierig aufzutreiben zu sein....
Wenn man natürlich nur das WAS verteufelt braucht man sich nicht über das WIE gedanken machen...
Ich sehe halt die Gefahr einer langfristigen Änderung der gesellschaften Haltung zur Euthansie, wenn man erstmal anfängt die aktive Sterbehilfe zu erlauben, wird es schwieriger z.B. zu rechtfertigen warum ein behinderter Fötus nicht auch im 8.Monat noch abgetrieben werden sollte, und so weiter und so fort. Ich gebe zu, das ist konstruiert, aber für mich hat deshalb die aktive Sterbehilfe halt ein deutliches Gschmäckle - auch wenn ich im Prinzip mit der Pro-Argumentation sympathisiere darf ich solche Bedenken nicht völlig ausblenden.
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Whatever quantitative measure of success you set out to achieve becomes either unattainable or meaningless. The reward of running—of anything—lies within us.
~Scott Jurek
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