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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Tötung auf Verlangen (Artikel aus der Zeit vom Freitag, 21.10.11)
Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 25.10.2011, 13:23   #7
Rather-Lutz
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von gollrich Beitrag anzeigen
Was spricht dagegen ? Die Frau hat mit klarem Verstand entschieden Sie will nicht mehr Leben und sie selbst hat Entschieden das Sie Oragane spenden will...

Welche menschverachtende Moralvorstellungen sprechen den dagegen das man einem Menschen seine bei klarem Verstand geäußerten Wünsche nicht erfüllt und ihn statt dessen unter Qualen und Schmerzen zu foltern wie in einem diktatorischen Gefängnis?

Etwas anderes wäre es gewesen wenn Sie nicht mehr bei klarem Verstand gewesen wäre und die Angehörigen entschieden hätten, sie zu töten und dann für die Organspende gestimmt hätten. Das ist aber hier nicht der Fall, deshalb nicht Punkt der Diskussion,.

Klar definierte Wünsche eines Patienten sind zu erfüllen,... immer diese Bevormundung... und das auch noch mit der Moralkeule.

Ich hab auch eine Patietenverfügung in der exakt beschrieben ist unter welchen Umständen ich nicht mehr ins Leben geholt werden will. Dazu habe ich extra ein Konto hinterlegt welches ausschließlich dazu da ist den Ärzten und Vorständen der Klinik zivilrechtlich an den Kragen zu gehen sollten Sie meine Wünsche nicht respektieren....
+1
Hoffe das ich später mal die freie Wahl habe..
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