Was am längsten dauert ist das Schälen des Kürbis', mit nem halbwegs guten Messer aber auch nicht viel länger als ein Apfel. Dann den Kürbis Vierteln und die Kerne raus. Der Rest an Zutaten wird nur gewaschen und sehr grob geschnitten. Ok, der Speck etwas feiner. Wird ja eh alles püriert. Das sind wirklich keine 10 Minuten.
Das auffüllen von Wasser habe ich in der Tat vergessen... ;-)
Was ich eigentlich damit sagen will ist:
Suppen sind doch gerade deshalb so toll, weil sie kaum Arbeitszeit brauchen, alles reinpasst, was halt gerade da ist, wunderbar zur Resteverwertung taugen und eigentlich immer gelingen.
Ist doch genau wie beim Training: Einfach rausgehen und machen, wenn man Lust hat, nach Links zu fahren, dann ab nach links. Egal, was der Plan sagt.
Quasi ein Plädoyer für Freiheit an Herd.
Geändert von FinP (08.10.2011 um 11:32 Uhr).
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