Das ist natürlich harte Kost. Ich habe bislang nicht gedacht, dass mein Leben besonders stressgeplagt ist, natürlich nichts was man mit links meistert, aber auch nicht mehr als in anderen Familien. Wenn ich mein persönliches Umfeld so ansehe sind da einige, die weniger machen, aber auch andere die sicherlich das gleiche Pensum abspulen und nicht die Symptome haben wie ich, daher auch der Gedanke, dass es nicht unbedingt zu viel ist. ich weiß natürlich auch, dass jeder Mensch anders ist, keine Frage!
Da ich aber nun nicht sofort alles ändern kann, kommt nun ein weiterer Aspekt dazu, in dem ihr mir vielleicht doch helfen könnt über die Symptome hinwegzuhelfen. Gibt es in der nahen Zukunft unterstützende Hilfen in welcher Art auch immer, sei es Ernährung o.ä. die mir bei der Bewältigung der Krankheiten helfen? Z.B. Heilfasten? Oder was auch immer.
Ich nehme eure Antworten durchaus ernst und kümmere mich um Entlastung, ich muss mir nur auch im privaten Umfeld Gedanken machen, wie ich es am besten anstelle, denn mit mir als "krankes Huhn" läuft meine Frau auch auf dem Zahnfleisch. Ich muss da mit ihr über das "wie" sprechen. Schließlich muss trotzdem einer nachts aufstehen wenn die kleine brüllt und gewisse Dinge müssen nunmal erledigt werden. Andere Aufteilung der Arbeit, Ruhephasen für beide getrennt, etc. die anderen Familienmitglieder für die Situation sensibilisieren... Das ist nichts, was von heute auf morgen geht.
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