Aus euren Antworten lese ich heraus, dass die meisten wohl einen psychologischen Ansatz sehen.
Ein bißchen schreckt mich halt die Reaktion der engeren Familienmitglieder ab, wenn ich dann plötzlich nicht mehr für das ein oder andere einspringe. Genug negative Beispiele innerhalb meiner Familie gibt es schon, dass der eine mit dem anderen nix mehr redet. Das will ich auf keinen Fall und wie 42k2 schon sagt, die großen Kugeln sind eben wichtig!
Puh, da mache ich mir auf alle Fälle noch einmal Gedanken, wie ich das reduzieren soll...
Es macht halt auch alles irgendwo Spaß, entweder der Familie zu helfen, mit den Hunden was zu machen, Familie ja sowieso, die kleinen sind ein Segen!, auch der Trainerjob ist toll, zu sehen, dass man anderen etwas beibringen kann und die dann erfolgreich sind, die eigene Leistung zu steigern, erfolgreiche Klausuren, auch der Job ist Spitzenklasse. Es gibt einem halt auch viel...
Gibt es auch noch jemand, der vielleicht auch zusätzlich einen anderen Ansatz hat wo das herkommen könnte?
Geändert von Tripapa (05.10.2011 um 12:22 Uhr).
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