Also, Kalorien gezählt habe ich schon, auch das Trinken, wobei die "Hauptmahlzeit" nur geschätzt ist.
Unter "normalem" Essen verstehe ich z.B. 1 Teller Spaghetti, oder Kartoffeln+Fisch, schätze mal so ca. 1200kcal für die Mahlzeit.
Mein Grundumsatz tippe ich auf 2200kcal + 800kcal Radfahren, denke so im Schnitt bin ich schon in einer negativen Bilanz.
Meiner Meinung nach, daher auch die Frage, hat sich mein Körper daran gewöhnt mit weniger auszukommen (jojo-Effekt). Morgens wird der Fettstoffwechsel aktiviert und abends die Depots (über)füllt. Abnehmen kann man ja eigentlich nur wenn die Bilanz negativ ist, aber ich denke die Tageszeit spielt doch eine Rolle.
Wäre es nicht sinnvoller den Plan umzustellen, d.h. morgens normal und abends weniger, aber dafür werden eben nach dem Training die Energiedepots nicht mehr richtig aufgefüllt?
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