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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Triathlon und rauchen?
Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 15.09.2011, 09:40   #89
ben_11
Szenekenner
 
Benutzerbild von ben_11
 
Registriert seit: 21.04.2008
Ort: Niederhöchstadt
Beiträge: 1.235
Zitat:
Zitat von 3-rad Beitrag anzeigen
Und diesen Qualm finde ich ekelhaft.
Rauchen ist die für mich mit Abstand behämmerteste Art und Weise sein Geld zum Fenster rauszuschmeißen und sich gleichzeitig nachhaltig die Gesundheit zu ruinieren.

Vom Rauchen hab ich aber auch 20 Jahre später noch ne kaputte Lunge.
Full ack. Das hat auch keiner bestritten.

Zitat:
Zitat von 3-rad Beitrag anzeigen
Zudem sollten Raucher die 10fachen Kassengebühren zahlen mindestens.
Außerdem bin ich für allgemeines Rauchverbot überall und lückenlos.
Und das ist leider kompletter Blödsinn. S.o. warum soll dann nicht jemand der trinkt, frisst, 5 LD's pro Jahr macht, 20t km Rad pro Jahr fährt etc. ebenfalls den 10fachen Beitrag zahlen???

Zitat:
Zitat von 3-rad Beitrag anzeigen
ich hab hier auch nur vom Qualm geredet.
Wenn ich mir jeden Abend 2 Korn reinschütte und ein Bier saufe finde ich das auch dämlich, wenns beim Bier bleibt nicht.
Und was soll daran bitte besser sein als jeden Abend eine Zigarette? Diese Verharmlosung von Bier ist wirklich unerträglich. Oder glaubst du ernsthaft, dass es "gesund" ist sich jeden Tag zwei Bier "reinzuschütten"?!

Dazu passt auch, dass Deutschland wohl das einzige Land der Welt ist, wo es zu Sportveranstaltungen Bier zu trinken gibt bzw. so freizügig damit umgegangen wird als sei es das selbstverständlichste auf der Welt.

Zitat:
Zitat von sbechtel Beitrag anzeigen
Ich habe gestern Abend mit meiner Mutter über das Thema geredet und wie hoch die Kosten für die Kasse wirklich sind. Sie hat mir dann ein Beispiel von meiner Oma genannt, die ihr Leben lang geraucht hat und es so langsam auf dem Weg zur 60 komplett den Bach runter ging. Mittlerweile ist sie Mitte 60, lebt im Heim, braucht Rollstuhl und Beatmungsgerät etc. Auf jeden Fall hat sie wegen der Atemnotsanfälle ein Morphiumspray benötigt, dass in der Woche 400€ (!!) gekostet hat. Mittlerweile wurde sie da auf Spritzen umgestellt, aber das zum Thema Kosten für die Krankenkassen...
Und was sagt das jetzt über die Allgemeinheit aus? Genau: nix! Da hat jemand den Unterschied zwischen Beweis/Begründung/Beleg nicht verstanden .

Wenn es dich vom Rad weht und du bist dein Leben lang auf Pflegepersonal/Schmerzmittel oder was auch immer angewiesen, ist es auch kein Beleg dafür, dass Radfahren die Krankenkassen extrem belastet!
ben_11 ist offline   Mit Zitat antworten