Bin soeben von nem zwiespältigen Lauf und ner Ladung Rumpfstabi(

) zurück.
Der Lauf war irgendwie komisch: ich wollte ca. 1h am Stück locker dauerlaufen und dabei auf ne saubere Technik, vor allem kurze Kontaktzeiten achten.
Auf dem Hinweg mit Rückwind ging es irgendwie gar nicht und ich wollte am liebsten umdrehen. Ab der Hälfte, also auf dem Rückweg mit Gegenwind, lief es auf einmal wie gewünscht, alles fühlte sich geschmeidig und effizient an...kann sich die Windrichtung so stark auf den LAufstil auswirken? Beim Rückenwind musste ich wohl permanent etwas abbremsen, was den Laufstil unrund gemacht hat. So meine These.
Am Freitag möchte ich noch ein paar Intervalle laufen, Samstag ein kurzes Warm-Up für den sonntäglichen 9900m-Stadtlauf. Mal sehen, ob die Form bis dahin schon wieder da ist, dass hieße knapp unter 40min sollte auf der flachen Strecke drinne sein. Dann könnte es wohl auch noch was mit der Halbmarathon-Verbesserung im Oktober (wahrscheinlich am 16.10. in Gießen) werden.
ciao