Zitat:
Zitat von pinkpoison
Noch immer scheint mir das größere Problem zu sein, dass es Menschen gibt, die sich gedankenlos oder in voller Absicht von - sorry - Scheißdreck ernähren, dieses Verhalten aber nicht als Krankheit definiert wird. Weil dies den Interessen der Fast- und Conveniencefood-Industrie zuwider läuft?
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Es ist aber eher die "große Masse" an Menschen, die dies so handhabt und sich fast ausschließlich von Nahrungsmitteln ernährt, die "wir" seltenst zu uns nehmen.
Scheinbar muss es : a) möglichst viel und b) möglichst preiswert sein.
Man kann ja mitlerweile kaum noch Essen gehen

Zuminest nicht lecker.
In vielen Fällen ist es einfach Bequemlichkeit und nicht vorhandene Priorisierung. Dieses Verhalten wird dann mit "Zeitdruck" dürftig legalisiert.
Es sorgt ja schon für Aufsehen und Bewunderung, wenn ich mir Mittags einen Salat zusammenschmeisse
