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Alt 02.09.2011, 16:56   #16
pinkpoison
 
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Als Mensch keine Tiere zu essen ist wider unsere Natur, so wie wir uns durch die Evolution entwickelt haben.

Auf das Essen von Tieren zu verzichten ist allenfalls unter romantischer Moral- und Gefühlsduselei zu werten. Die Frage, wie mit den Tieren umgegangen wird, die man zu essen vorhat, ist diejenige, die vorrangig zu thematisieren ist - nicht der Verzicht auf lebensnotwendige (essentielle) Nährstoffe wie DPA/EHA, B12, Eisen u.w.m. die man über eine Nahrung ohne Tiere nicht ausreichend bekommt.

Es ist Privatsache, wenn sich jemand langfristig gesundheitlich schädigen will und sich dabei als Moralapostel wie der größte Gutmensch aller Zeiten vorkommt. Nicht einmal Buddha verbietet den Genuß von Fleisch - er verbietet es aber "unachtsam" zu tun. Unachtsam isst jemand Tiere, der sie in Zellophan verpackt im Supermarkt kauft und völlig den Bezug zum Lebenwesen verloren hat, das sein Leben für ihn gelassen hat und sich einen Sch...dreck drum schert, wie das Tier gelebt und gestorben ist für ihn. Ein regelmäßiges Tischgebet zB holt Achtsamkeit automatisch wieder ein wenig ins Bewußtsein zurück.... das sollte zu denken geben.

Zu thematisieren sind natürlich auch die Mengen an tierischen Lebensmitteln, die man zu sich nehmen sollte - die sind in jedem Fall in einer typischen "Western Standard Diet" zu groß.
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