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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Das Gehirn - ein Despot?
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Alt 02.09.2011, 00:07   #12
photonenfänger
Szenekenner
 
Benutzerbild von photonenfänger
 
Registriert seit: 13.06.2011
Beiträge: 2.084
Ganz banal könnte ich mir vorstellen, das es schlicht und ergreifend unser Lebenswandel ist, der krank ist, nicht das Stresssystem.

Wann wurde das System denn ursprünglich aktiviert? Im Notfall, oder bei hoher Belastung, im Stress eben. Da hatte man dann natürlich keine Zeit Nahrung zuzuführen, und das Hirn brachte sich damit trotzdem auf die sichere Seite.

Heutzutage sind viele aber im "Stress", während sie vor dem Rechner ihren Hintern breiter sitzen und sich neben her Fastfood unter der Nase reinschieben. So war das wahrscheinlich nicht geplant.

Wie Bonafides schon schrieb, geht es mir zum Glück auch so, dass ich unter Stress und Zeitmangel eher das Essen vergesse, mein Hirn aber zum Glück weiterhin versorgt wird. Irgendwann meldet es sich dann schon mit nem leichten Schwindelgefühl, und oft stelle ich dann fest, 12-24 Stunden nichts gegessen zu haben. Das passiert natürlich nur an Tagen ohne Trainingseinheiten.

Gruß

Alex
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