Hallo,
es kann einfach nicht gut sein keine Ruhewoche einzuschieben, da ja diese auch für die strukturelle Neuanpassung zuständig ist. Und wenn die Belastung so gering sein soll, dass man keine Ruhewoche braucht ist da die Frage berechtigt, ob dem Körper zur Anpassung überhaupt genügend Belastung zugeführt wird. Außerdem stellt sich der Körper auch auf gleichartige Belastungen sehr schnell ein und wo kein neuer Reiz und Herausforderung, da wird auch kein Leistungsfortschritt kommen. Das fällt dann für mich unter "Zeitverschwendung"... Müdigkeit sollte genauso wie Erholung zum Trainingsalltag in jeder Trainingsphase bis auf die Regenerationsphase gehören, aber Oktober haben wir ja nun nicht mehr.
Das Prinzip von Belastung und Erholung (körperlich und mental) sollte doch eigentlich außer Zweifel stehen. Was auch in der Schlussbemerkung über Umfangsreduzierung und Wechsel von Belastungen eigentlich bestätigt wird.
Gruß,
Loretta
PS: Von nix kommt nix!