Habe einen sehr interessanten 
Artikel über das Apnoetauchen gelesen und fand dabei folgende Zeilen, die durchaus in unserem Kontext zu lesen sind:
	Zitat:
	
	
		| Den Tauchreflex haben alle Menschen, er ist ein Überbleibsel aus  Urzeiten. Er bedeutet, dass der Körper bei Kontakt mit Wasser ein  Sauerstoffsparprogramm beginnt, der Puls fällt, Blut wird aus Armen und  Beinen abgezogen, die peripheren Blutgefäße verengen sich. Der Körper  konzentriert sich darauf, die lebenswichtigen Organe mit Sauerstoff zu  versorgen. Dieser Tauchreflex macht Apnoetauchen erst möglich. Und er  lässt sich durch Training verstärken. Zu fühlen, dass ich meinen Geist  und meinen Körper an den Lebensraum unter Wasser anpassen kann, ist ein  faszinierendes Erlebnis. | 
	
 Mit Neo schwimmen stresst mich deutlich mehr als ohne Neo. Das hängt sicher damit zusammen, dass der Neo den Körper im Wasser mehr zusammenpresst und durch die stärkere Durchblutung der Muskulatur, auch wenn einem gefühlt kalt ist.
Dem versuche ich entgegen zu wirken in dem ich entweder so früh wie möglich ins Wasser komme und mich ans Wasser gewöhne und einstelle oder, wenn das nicht geht, mich unter eine eiskalte Dusche stelle und den Neo flute und damit dem Neostress ein wenig mehr beikomme.