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Zitat von sebBo
3) arzt verschreibt sofern keine kontraindikationen vorliegen das billigste präparat. sollte der patient auf ein teureres analogon bestehen, muss er die differenz selber zahlen.
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Ist das denn nicht ohnehin schon so? Dadurch hatte ich nämlich ein arges Problem - mir wurde ein günstigeres Heparin-Medikament verschrieben, das nur nicht innerhalb von einem Tag lieferbar war (Mein Apotheker meinte, dass das bei den Generika häufiger vorkommen kann). Dumm nur, wenn man das zweimal täglich braucht und das Krankenhaus einem nur die Dosis für einen Tag mitgeben darf....
Allerdings habe ich auch ganz übel geschluckt, als ich erfahren hab, was die Medikamente kosten - bei den Zytostatika musste ich je Woche 10 Euro zuzahlen, aber auf den Rechnungen stand auch der tatsächliche Preis - heiliges Blech, da hab ich nun Chemie im Wert eines absolulten Traumbikes in mir... Naja, fast zwei Traumbikes...
Nopogobiker