drei lösungsansätze:
1) patentschutz nur fuer WIRKLICHE innovationen
2) nur nachgewiesen wirksame medikamente werden erstattet (positivliste). damit faellt die homoeopathie schon mal komplett weg.
3) arzt verschreibt sofern keine kontraindikationen vorliegen das billigste präparat. sollte der patient auf ein teureres analogon bestehen, muss er die differenz selber zahlen.
macht fraktionsuebergreifend sinn - scheitert nur leider an der macht der pharma-lobby in berlin
