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Ein guter -wenn nicht sogar der beste- Grund
sich fleischlos zu ernähren: Mitgefühl und Menschlichkeit.
Ich hatte bereits die Gelegenheit an Aktivitäten des VGT (Verein gegen Tierfabriken) teilzunehmen.
Was man hier zu sehen bekommt, lässt sich geistig nur schwer verarbeiten, ich gebe euch nur ein paar Stichwörter, will hier niemanden mit Details verstören:
Jagdgesellschaften - Lebendtransporte - Kastenstände - Stallungen - Schlachtungen - Hinrichtungen
Die Tötung ist für die meisten Tiere ein finaler und erlösender Endpunkt eines unvorstellbar grausamen Lebens, man hört diesen Kreaturen förmlich an, wie sie ihr Leben erleichtert aushauchen.
Es sollte gegenwärtig nicht mehr nötig und erlaubt sein, Tiere zu massakrieren, nur zum Zwecke des eigenen Gaumenkitzels. Hier wäre ein ethisches Umdenken und Empathie dringend vonnöten.
Noch ein Zitat, sollte zum Nachdenken anregen: Ist es nicht in Wirklichkeit so, dass der Größere, Stärkere, Überlegenere stets das schwächere Geschöpf beschützen sollte, nicht aber töten und verfolgen? „Edel sein verpflichtet.“ Und ich möchte edel sein."
(Aus: Edgar Kupfer-Koberwitz "Die Tierbrüder")
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