Manchmal bin ich halt auch zu intelligent. War gerade auf meiner ersten Koppeleinheit diese Woche, die vor allem auf dem Rad hart sein sollte. Eigentlich wollte ich stumpf 10 min Intervalle ballern, aber daraus ist dann ein Fahrtspiel geworden, weil ich relativ häufig mitten in den Intervallen in einer Ortschaft war...
Rad war ganz gut und insgesamt ist ein 34,0er Schnitt bei rausgekommen

Habe mich allerdings in Münster extra für die 4 noch mal reingehangen. Aber gerade zum Ende hin habe ich dann doch gemerkt, dass es ein wenig krampft. Denn zu essen hatte ich halt nichts mitgenommen.
Dann zackig vom Rad runter, nochmal ein bisschen Gas gegeben, um das WK-Koppeln zu üben und mit 4:50 und 4:40 angelaufen. So war auch mein Plan. Kurz ein bisschen zügig anlaufen und danach mit 5:10-5:15 weiter. Allerdings konnte ich danach nicht so schnell weiter. Die Muskeln waren gar nicht mal stark am Krampfen oder so, aber der Tank war so leer, dass ich den ganzen Rest dann schön 5:30-5:45 zurückjoggen konnte.
Was lernen wir daraus? Eigentlich nur, dass ich manchmal mehr denken sollte, denn dass man was auf so einer Tour essen sollte, ist ja nun wirkich nichts Neues
