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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Todesfall bei Challenge
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Alt 16.07.2011, 13:20   #8
keko
 
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Zitat:
Zitat von JENS-KLEVE Beitrag anzeigen
Für mich haben Todesfälle bei Wettkämpfen keinen einfluss auf mein verhalten, da man bei jeder Situation sterben kann. Es ist sogar denkbar, dass die hier genannten Personen auch beim Rasenmähen, einkaufen, Autofahren, oder Spazieren die genannten Probleme bekommen hätten können, je nachdem welche Krankheit vorlag. Ich fühle mich auf den großen Wettkämpfen besser medizinisch betreut als daheim, deswegen ist es wohl sicherer in Roth zu starten, als hier zu trainieren oder schlicht zu leben.
Es kann sehr wohl einen Zusammenhang geben und zwar dann, wenn man trotz Krankheit trainiert und sich dabei was holt oder in einer Extremsituation, wie es ein langer Ausdauerwettkampf nun definitiv mal ist, eine Herzschwäche zum Tod führt, was beim Rasenmähen oder Autofahren nicht passiert wäre. Wie erwähnt habe ich den Todesfall letzte Woche in Roth mitbekommen und so was bleibt schon hängen. Auf alle Fälle habe ich heute nicht lange überlegt, ob ich trotz schleichender Sommergrippe wie geplant bei einem Triathlon starte oder nicht. Ich war schon immer vorsichtig, aber jetzt bin ich noch vorsichtiger.
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