Zitat:
Zitat von TriVet
Äh, wenn wir jetzt schon bei den ernsten Themen des Lebens und des Todes sind:
Vielleicht wollt ihr ja auch ein Kinderhospiz unterstützen?!
Im Unterschied zu Erwachsenenhospizen, die ausschließlich in der letzen Lebensphase in Anspruch genommen werden, können Familien mit einem lebensverkürzt erkrankten Kind ein stationäres Kinderhospiz immer wieder (nach ärztlicher Anordnung) aufsuchen. Die Familie wird in dieser Zeit ihren persönlichen Bedürfnissen entsprechend begleitet und unterstützt. Das Ziel der Kinderhospize ist es, der ganzen Familie eine Zeit der Erholung und Regeneration zu ermöglichen. Hochkompetente Kinderkrankenschwestern und Pfleger übernehmen die medizinisch-palliative Pflege der unheilbar erkrankten Kinder. Hierdurch werden die Eltern und Geschwisterkinder entlastet und können neue Kräfte schöpfen. Auch der Kontakt zu anderen betroffenen Familien ist bedeutend. Die Tatsache, nicht alleine zu sein und die eigenen Gefühle und Empfindungen mit anderen Menschen, die sich in ähnlichen Lebenssituationen befinden, teilen zu können hilft und entlastet.
zu finden hier:
http://www.kinderhospiz-sterntaler.d...pizarbeit.html
Frau Demmer, die dieses Hospiz initiert hat und leitet ist imho eine absolut integre Persönlichkeit, die viel Unterstützung brauchen kann. 
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Danke dir für den Link. Ich unterstütze seit ein paar Jahren das Hamburger Kinderhospiz Sternentaler mit einer kleinen jährlichen Spende. Die regelmäßigen Newsletter kann ich kaum lesen, weil sie mich so mitnehmen. Ich bewundere, was die Menschen in Hospizen leisten.