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Alt 10.01.2008, 12:23   #22
mauna_kea
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von FuXX Beitrag anzeigen
1..Also wenn ich mir den ersten Teil des Textes so durchlese, dann denk ich nur: "Gewonnen hat, wer sich sein Leben lang viel bewegt und viel gegessen hat."

2. Der Zusammenhang zwischen Energiezufuhr und Koerperfett ist halt nicht so eng, wie man meinen koennte. Wenn ich ueberlege, was Freundinnen die keinen Sport machen so gegessen haben, im Vergleich zu denen die Sport machen - da liegt durchaus mal Faktor 2-3 dazwischen - ohne mehr Fett...


3. FuXX,
rund um die Uhr Esser.

4. EDIT: Mich wundert uebrigens, dass man schon waehrend der Belastung Eiweiss zu sich nehmen sollte. Ich dachte immer, dass man, so lange noch KHs da sind, kein Problem mit dem Abbau von Muskelprotein hat. Durch das Cortisol passiert das aber ja anscheinend trotzdem. Oder ist der Effekt vernachlaessigbar, so lange man noch KHs hat - da bin ich mir nach der Schilderung im Text nicht ganz sicher. Ich hab Eiweiss immer erst nachtraeglich zugefuehrt.

5. EDIT2: Was macht man denn, wenn man abends trainiert - da laesst sich die KH reiche Nahrung vorm zu Bett gehen kaum vermeiden...
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puh, viel zu schreiben

zu1. wer viel isst , nimmt auch viele nährstoffe auf, was schonmal kein nachteil ist. dicke haben kaum osteoporose. (auch weil die körpermasse für belastung auf die knochen sorgt)

zu2. wer keinen sport macht, hat auf jeden fall schonmal weniger muskelmasse, was man nicht immer sofort sieht.
es gibt ja auch dünne nichtsportler, genauso wie es dicke sportler gibt. - (relativ viele muskeln, aber auch viel fett)

zu3. da hast du glück - noch. warten wir mal 20 jahre ab.

zu4. wie ich geschrieben habe, ich denke dass eiweiss immer wichtiger wird (bei langen einheiten und wettkämpfen), da ja auch die aufnahme von kh´s nicht unendlich ist, aber die leistungen immer weiter ansteigen. in diesem beitrag hier wird darauf eingegangen:
http://www.isarrun.com/UserFiles/Fil...giedefizit.pdf
(hatte ich schonmal gepostet)
da wird davon ausgegangen, das man überhaupt nur 60g/h aufnehmen kann. was für schwere leute nicht reicht, also auf jeden fall ins minus führt.
es gibt auch wohl schon einige hersteller, die aminos in ihre drinks reinmischen. möglich wären auch BCAA´s vor dem sport, ist aber auch noch nicht richtig untersucht worden. die studien sind da nicht ganz so eindeutig.(u.a. problem der harnsäure)

5. kommt ja auch darauf an wie lang das training war. ein stunde verbraucht ja noch nicht den kompletten kh-speicher (evtl. vor dem training auffüllen).
das dürften also 2-3 löffel zucker schon genügen. ansonsten gilt natürlich nach langen, harten einheiten : erstmal kh-speicher füllen und/oder früher trainieren.
für den, der nicht abnehmen möchte ich das ja eh kein thema.

man muss sich im grunde nur merken: nimmt man mehr kh´s auf als in die speicher passt, gibt fett.

jetzt werden einige sagen: aber wenn meine kalorienzufuhr über den tag ausgelichen ist, kann ja nichts passieren.
das stimmt nur bedingt, da der körper lieber eiweiss abbaut als fett. deshalb ist der zeitpunkt wann etwas gegessen wird auch zu beachten.

auch vermeindlich dünne sportler haben noch potenzial. denkt mal an lance armstrong. ich glaube 3-4% körperfett in bestform.

und dudes beitrag über marathontraining. die bestzeit dürfte mit 10% fettmasse nicht erreichbar sein.
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