|
Ich klinke mich mal ein, denn ich habe genau das gleiche Problem, nach dem Radfahren, bei dem ich mich meistens gegen Ende noch recht gut fühle, gehe ich beim Laufen total ein. Besonders schlimm ist das Loslaufen, die Umstellung fuktioniert einfach nicht, ich bin da total platt, neige zu Krämpfen etc.
Ich komme immer erst nach 7-8 km halbwegs in meinen Rhythmus, vorher habe ich die totale Hechelei und fühle mich völligschlapp.
Da ich nicht viel Laufen trainieren kann (orthopädisch) habe ich jetzt hin und wieder gekoppelt und Tempo+Intervalle gemacht.
Wie lässt ich die Umstellung vom Rad zum Lauf optimieren, ist einzig Koppeln da hilfreich? Um die Wettkampfsituation zu simulieren muss man ja immer erst mal ne ganze Weile hart radfahren und dann einmal wechseln auf's Laufen und dann lossprinten? :D
Ich habe mir auch mal eine andere Methode überlegt und zwar (für mich) ca. 60-70km hart radfahren und dann mehrere Koppels machen, also laufen, dann wieder für ein paar Kilometer auf's Rad, wieder laufen usw. Damit kann man also mehrere kurze Koppel machen, hat aber dennoch die starke Vorermüdung einer anstrengenden Radeinheit.
Was meint ihr?
|