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Zitat von Hafu
Ukrainische Biathlon-Staffel muss wohl WM-Bronze wegen eines positiven Tests von Schlussläuferin Chvostenko zurückgeben.
Bei diesem Fall fragt man sich spontan, warum das drei Monate dauert, bis die Öffentlichkeit etwas davon erfährt. Ein positiver Ephedrin-Test liegt nach zwei längstens drei Tagen vor, für die B-Probe, bei der der Athlet dabei sein darf, kann man gr0ßzügig zwei Wochen veranschlagen... und was ist in der restlichen Zeit passiert? Gibt's das in der heutigen Zeit überhaupt noch, dass medizinisch bestens überwachte Profi-Sprtler unkritisch Hustensaft schlucken???
Spontan ( und so wie ich die IBU einschätze) würde ich vermuten, dass Chvostenko eher mit irgendwelchen "härteren" Drogen wie EPO oder dergleichen aufgefallen ist und ein solcher für Biathlon imageschädigender Befund dann hinter den Kulissen auf eher harmloses Ustensaft-Doping weichgespült wurde, nachdem sich die Athletin bereit erklärt hat, freiwillig vom Sport zurückzutreten.
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War das nicht die Biathletin, die schon vor der Staffel sagte, dass es ihr letztes Rennen überhaupt sei und die ziemlich dicklich im TV wirkte und keinesfalls die Figur einer Spitzensportlerin hatte?