Geile Luxusprobleme - bei einer 9:02 Fehleranalyse zu betreiben. Nachdem ich dann heute mal die letzten 30 Seiten studiert habe komem ich zu dem Schluss, dass der revolutionäre Trainingsansatz nicht gescheitert ist, denn sonst hätte er versagt. Er hat aber nicht versagt, sondern ein bomben-Rennen geliefert. Der koppel-Wahnsinn ist meines erachtens EINE masochistische Angelegenheit, aber auch nur eine unter vielen etablierten Maßnahmen.
Ich werde demnächst häufiger koppeln und gehe davon aus, dass es mir bei MEINEM Leistungsniveau mehr bringen wird als mit Wattmessgeräten, diäten, Profitrainern und Leostungsdiagnostik mir eine Trainingsqualitätsverbesserung zu erkaufen.
Ich danke also dem Autor dafür, dass er seinen wertvollen Körper zur Verfügung gestellt hat uns zu beweisen, dass die Methode "viel bringt viel" grundsätzlich schonmal nicht falsch ist, auch wenn dies vielen Marketingstrategen nicht gefallen werden wird.
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