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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Wechselwirkung Ernährung und Heuschnupfen?
Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 19.05.2011, 11:55   #8
thunderbee
Szenekenner
 
Benutzerbild von thunderbee
 
Registriert seit: 27.10.2008
Ort: Augusta Treverorum
Beiträge: 1.415
Zitat:
Zitat von DerElch Beitrag anzeigen
...ca. 1980: Irgendwo hab ich mal das Gerücht aufgeschnappt, daß Honig helfen soll. Mein Ergebnis des Selbstversuchs: neutral. Keine Besserung, aber auch keine Verschlechterung.
...Irgendwann 1995-2000: Meine Heuschnupfen-Symptome reduzieren sich plötzlich auf ein erträgliches Maß, so daß ich keine weiteren Experimente mehr für notwendig erachte. Nachdem Terfenadin verschreibungspflichtig geworden ist, bin ich mittlerweile auf Loratadin umgestiegen, wende es tageweise an und komme mit 5 Tabletten pro Saison aus.
Honigmix mit Blütenpollen zur eigenen Desensibilisierung habe ich auch schon ausprobiert, leider nichts geholfen. Hypersensibiliserung im Teenageralter durch Arzt führte zu allergischem Schock, also auch nix. Schaue den Pollenflugbericht jeden Tag und dosiere danach Tabletten und Nasenspray. Die letzten Jahre ist es besser geworden, dieses Jahr wieder etwas schlechter.

Zitat:
Zitat von marc74 Beitrag anzeigen
Hi,
wie schon erwähnt, gibt es eine Menge Kreuzallergien. So können Menschen mit Birkenpollenallergie meist keine Äpfel oder Haselnüsse vertragen. Ein "Jucken" im Mund nach Verzehr entsprechender Nahrungsmittel nennt man "orales Allergiesyndrom". Sollte diese Symptomatik regelmässig auftreten würde ich das auslösende Lebensmittel unbedingt weglassen, da sich aus so einem oralen Allergiesyndrom auch eine richtige systemische allergische Reaktion entwickeln kann.

Falls man keine Hyposensibiliserung anstrebt bzw wenn eine Hyposensibilierung erfolglos war, besteht die Möglichkeit einer Eigenblutherapie. Wir nehmen 10 x Blut aus der Vene und mischen das entnommende Blut mit Echninacea Injeel und verabreichen das gemisch dann wieder in den Gluteus Muskel.
Seit vielen Jahren zeigen sich immer wieder erstaunliche Verbesserungen bei Allergien. Der beste Zeitraum für eine solche Eigenbluttherapie ist der herbst, wenn man von enstprechenden Symptomen verschont ist.
Gut geeignet ist eine solche Eigenbluttherapie auch bei Infektanfälligkeit.

Grüsse,
Marc
Eigenblutbehandlung habe ich auch schon hintermir, wäre nochmals ein Versuch wert.
Beim Essen versüre ich keine Reizung oder Unverträglichkeit, d.h. esse halt "ganz normal".

Zitat:
Zitat von T-Time Beitrag anzeigen
Ich nehme seit 4 Jahren täglich Schwarzkümmelöl zu mir, nachdem u.a. Hyposensibilisierung nichts gebracht hat.
Erfolg: 70-80%ige Besserung
Bei meinem Sohn ist der Erfolg eher noch größer...
Grüsse,
Harald
Kapseln oder Oel? Habe ich auch schon von gehört.
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